Hier liste ich Firmen sowie Personen auf, die mir beiseite stehen/standen. Die Logos sind mit der jeweiligen Homepage verknüpft !
Harley Davidson Charity Tour. In Kooperation mit Licht ins Dunkel hat mir die Charity Tour meinen Elektrorollstuhl bezahlt (Alber Adventure) der es mir ermöglicht auch abseits von Straßen und Wegen zu fahren. Damit haben sie mir ein großes Stück Freiheit geschenkt ! Spenden an die Charity Tour ist die richtige Entscheidung, denn die Spenden landen wirklich bei den Menschen, die es wirklich brauchen. Unter Fotos gibts ein paar Fotos von der Veranstaltung. Sie haben auch Samuel Schwarz finanziell unterstützt, was mir noch viel wichtiger war. Danke vielmals an die Verantwortlichen der Charity Tour wie Präsident Ferdinand Fischer und vor allem an Charity-Verantwortlichen Dietmar Posteiner, der mich betreut hat, aber auch an jeden einzelnen Motorradfahrer der dabei ist und mithilft. Ebenso ein Danke an alle, die dort spenden, denn nur mit Ihrer Spende ist das Ganze überhaupt erst möglich !
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Ärzte:
Meine Hausärztin Dr. med. Solleder. Nicht nur für die Allgemeinmedizin. Sie ist ebenso meine Schmerzberaterin und hat mir schon sehr viel geholfen. Gehts mir mal nicht gut, besucht sie mich auch Zuhause ! Zudem geht ihr Wissen über die der normalen Medizin hinaus, sie weiß mehr über meine Krankheit als so mancher Neurologe, zudem sie sich immer Zeit nimmt.
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Mein Neurologe Dr. Erich Monz ordiniert zwar in Stegersbach, aber ist seit 1998 mein Neurologe. Mit ihm hab ich schon so einiges durchgestanden, zudem er meinen Vater das Leben gerettet und verlängert hat. Auch sein Wissen ist unglaublich. Derweilen läuft die Behandlung per Telefon, bei einem nötigen Besuch treffen wir uns bei meinen Eltern, da ich leider aufgrund von Stufen nicht in die Praxis kommen kann.
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Hier bin ich als Promm Patient registriert. Ein Patientenregister mit Diagnosegruppe. Weiters gibts dort auch weitere Infos. Mal sehen ob ich was neues lerne, bzw. ob sich in der Forschung was tut. Zitat der Seite: „Ohne ein Patientenregister für solche seltenen Erkrankungen könnte es Jahre dauern, genug Patienten für eine aussagekräftige Studie zu finden – und somit würde das Entwickeln möglicher Therapien maßgeblich verzögert.“
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Enorme Hilfe kam vom Österreichischen Invalidenverband Burgenland (ÖZIV). Behördengänge, Hilfsmittelanforderungen usw. wurden von diesem unter Hans-Jürgen Gross schnell und verlässlich erledigt.
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Finanzielle Unterstützung kam schnell von meiner Versicherung Uniqa. Mein Betreuer Klaus Bauman hatte für mich um Hilfe angesucht. Ich wurde für 9 Monate für einige meiner Versicherungen bei voller Deckung zahlungsfrei gestellt. Bei einem Besuch der Landesdirektors bekamen die Kinder Geschenke, und meine Frau und ich Einkaufsgutscheine gespendet. Zu Weihnachten 2012 bekamen wir nochmals eine Spende von den Mitarbeitern der Uniqa Burgenland.
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Eine Spende kam auch von Licht ins Dunkel als Hilfe für den Badezimmerumbau sowie WC Umbau der dringend nötig war.
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Diesen erledigte die Firma Katter Michael Installationen zuverlässlich und kompetent, inkl. Beratung und Rabatt !
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Die Firma OSG half bei der Suche nach einer Wohnung im Erdgeschoß, was auch schnell gelang und umgesetzt wurde. Hier wurde beachtlich geholfen, denn längere Zeit musste die OSG auf einen Teil des Genossenschaftsbeitrages warten, zusätzlich bekamen wir kostenlos eine elektrische Haupteingangstüre damit ich weitmöglichst mobil bleiben kann.
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Die Stadtfeuerwehrkameraden erledigten den kompletten Umzug in 2.5 Stunden, inkl. Ab und Wiederaufbau der Möbel. Auch heute noch helfen Sie mir wenn ich was brauche. Egal ob ich wohin fahren muss oder sie etwas für mich abholen.
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Ein Freund erledigte die Hausdinge wie Bilder aufhängen, Verkabelung usw.
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Ein anderer Freund gab mir Geld als Hilfe.
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Nach der Spende von Licht ins Dunkel kam es auch zu einem Interview im Ö3. Aufgrund des Interviews kamen wir wieder zu Spenden. Eine Firma in Eisenstadt, die nicht genannt werden will und nur helfen wollte, machte uns ausfindig und schickte Geschenke für die Kinder sowie Gutscheine für uns. Das Interview verlief sehr nett, echt freundlichen Leute die bei Ö3 arbeiten. Ich danke für das Interview, das anderen Leuten zeigt, dass doch schnelle Hilfe kommt.
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Die SPÖ Frauen von Neufeld überwiesen mir Geld als Hilfe.
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Die Firma Orthotech ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Den von der BGKK voll bezahlten Rollstuhl bekam ich von der Fa. Orthotech, die mich auch heute noch berät in Sachen Heimhilfegeräte. Dort kaufte ich auch meine Speziamatratze sowie Tempurpolster. Mitarbeiter kommen gerne vorbei falls mal beim Rollstuhl was nicht funktioniert. Stets freundlich und kompetent.
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Die Firma Roser Design Gmbh in Donnerskirchen hat meine Frau als Reinigungskraft angestellt. Die Tatsache das wir zwei Kinder haben und ich pflegebedürftig bin machte Ihnen nichts aus, bis heute gabs keinerlei Probleme. Für Frau und mich das Beste was uns je passieren konnte. Da kann sich jede Firma, bzw. deren Führung eine ganze Scheibe abschneiden !
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Shell. (Beim Link anklicken, auf der Webseite „Zugriff erlauben“ klicken) Mein ehemaliger Arbeitgeber Michael Rarej ließ mich trotz sehr langem Krankenstand angemeldet, damit ich nicht in finanzielle Probleme gerate. Zudem besuchte er mich um mich auch seelisch zu unterstützen und hatte immer ein offenes Ohr für mich. Ich vermisse die Arbeit sehr. Ich war bei Hr. Rarej als Stationsleiter angestellt und war für die Stationen in Eisenstadt und Parndorf Hauptstationsleiter und bei den Stationen Nickelsdorf Nord und Süd als 2. Stationsleiter zuständig.
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Eine Hilfe in Form von Gutscheinen und Geschenke für die Kinder kam auch von einer Eisenstädter Firma in der Hauptstr. die aber gerne anonym bleiben möchte.
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Volksbank – Ost. Meine Hausbank in Neusiedl am See. Nachdem sie damals mein Interview im Ö3 hörten, riefen sie mich an und haben als Unterstützung mein Konto auf Gratis umgestellt, keine Kontogebühren also. Dieses nehme ich gerne an, ist im Jahr nicht wenig Geld !
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Die größte Hilfe sind meine Kinder und meine Frau, meine Eltern und Schwestern.
Vor allem meine Frau muss nun alles alleine bewerkstelligen, Arbeiten gehen usw. Sie hat auch neben meinen Eltern die größte psychische Belastung, da sie auch dabei ist wenn ich zusammenbreche, Krampfanfälle usw. habe, wobei sie mir nicht helfen kann, außer mich ins Bett zu legen, insofern ich nicht drinnen bin. Und alleine 102 kg bewegen die sich verkrampfen… Hut ab…
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Die Reihenfolge ist von mir zufällig erstellt worden, es sagt nichts aus über Menge der Spenden oder Art der Hilfe aus !